Diese Seite ermöglicht es Ihnen, Informationen über die Natur der Baumgruppen im öffentlichen Raum der Stadt Bitche zu erhalten.

Die Stadt Bitche verfügt über mehr als 670 Bäume, die sich auf ihre Straßen, Parks und Gärten verteilen. Diese Bäume sind nicht nur einfache Dekorationselemente: Sie erzählen die Geschichte der Stadt, reinigen die Luft, spenden im Sommer Schatten und bieten vielen Tieren Lebensraum.

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BEMERKENSWERTE BAUMARTEN

ORIENTIERUNGSPUNKT 9 : DIE ZEDER DES LIBANONS

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Mit seiner lyraförmigen Silhouette verkörpert dieser Baum die Eleganz und Erhabenheit der libanesischen Wälder. Über zwei Jahrhunderte alt, bleiben seine Ursprünge geheimnisvoll, doch seine Präsenz flößt Respekt ein.

Mit einer Höhe von 27 Metern und einem Durchmesser von 4,5 Metern steht er als stiller Zeuge der Geschichte. Sein Laub verströmt Phytonzide, flüchtige Substanzen, die reich an ätherischen Ölen sind und für ihre beruhigende Wirkung, insbesondere gegen Migräne, bekannt sind.

NOTIZ DER VEREINIGUNG BÄUME

Dieser Baum findet auch eine literarische Resonanz in dem posthum veröffentlichten Werk „Citadelle“ (1948) von Antoine de Saint-Exupéry, in dem er für Stärke und Weisheit steht.

Heute ist er als potenziell bemerkenswerter Baum eingestuft, eine Auszeichnung, die seinen ökologischen, historischen und kulturellen Wert unterstreicht.

ORIENTIERUNGSPUNKT 9: DIE PLATANE

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Dieser majestätische Platanenbaum, der zwischen 1850 und 1900 am Eingang des Viertels Teyssier gepflanzt wurde, zeichnet sich durch seine sich ständig erneuernde Rinde aus, ein Symbol für Erneuerung und Langlebigkeit.

Unberührt von den Konflikten, die die Region geprägt haben, ragt er stolz mit einer Höhe von 28 Metern und einem beeindruckenden Durchmesser von 4,3 Metern empor.

Seine strategische Lage auf der Höhe 304, ein Orientierungspunkt für die Artilleristen, zeugt von seiner Bedeutung.

Diese Platane gehört zur gleichen Generation wie die Bäume, die auf Befehl von Napoleon I. gepflanzt wurden, um das Konkordat von 1801 zu gedenken, ein historischer Vertrag zwischen Frankreich und dem Heiligen Stuhl. Ein weiteres Exemplar aus dieser Zeit steht in Préty, in Saône-et-Loire, was seine Verbindung zu diesem historischen Erbe verstärkt.

Obwohl er bereits als potenziell bemerkenswerter Baum inventarisiert ist, hat dieser pflanzliche Riese noch Jahrzehnte des Wachstums vor sich, um seine volle Pracht zu entfalten.

 

Orientierungspunkt 8: Quercus robur (Stieleiche)

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 Blätter: Gelappt mit 4 bis 8 Paaren abgerundeter Lappen. An der Basis charakteristisch geformt, mit zwei kleinen „Ohren“ (Öhrchen). Im Sommer grün, im Herbst gelb bis goldbraun.

 Eicheln: An langen Stielen (5 bis 8 cm) befestigt, was der Eiche ihren Namen “Stieleiche” verleiht. Länglich, grün und reifen zu hellbraun.

 Rinde: Grau-braun, dick und rissig bei alten Bäumen. Raue, fast gitterartige Textur.

 Wuchsform: Ein großer und breiter Baum, der 20 bis 40 Meter hoch werden kann. Sein Stamm ist oft beeindruckend, und seine Äste sind robust und ausladend.

Blüten: Klein und unauffällig. Männliche Blüten bilden hängende, gelbliche Kätzchen im Frühjahr. Weibliche Blüten sind kleiner und in kleinen Gruppen in der Nähe der Blätter.

 Standort: In Laubwäldern, Parks und oft einzeln auf Feldern, wo er als Solitärbaum wächst.

 Langlebigkeit: Ein äußerst langlebiger Baum, der mehrere Jahrhunderte, sogar über 1.000 Jahre alt werden kann.

 Nutzung: Sein Holz ist robust und langlebig, wird für Tischlerarbeiten, Zimmermannsarbeiten und Fässer verwendet. Die Eicheln dienen vielen Waldtieren als Nahrung.

 Beobachtbar: Wunderschöne Exemplare finden Sie rund um das Charles Wahl-Stadion.

ORIENTIERUNGSPUNKT 3: Die Pseudotsuga menziesii, auch bekannt als Douglasie.

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Weich, flach und grün, spiralig um die Zweige angeordnet. Wenn Sie die Nadeln zerreiben, verströmen sie einen angenehmen Zitronen- oder Harzduft. Die Unterseite der Nadeln zeigt zwei weiße Streifen (Stomata). 

Zapfen: Die Zapfen hängen (6 bis 10 cm lang) und haben braune Schuppen, die mit kleinen dreispitzigen Deckblättern bedeckt sind, die wie herausragende Mäusezungen aussehen – ein charakteristisches Merkmal der Douglasie.

Rinde: Rotbraun, dick und rissig bei alten Bäumen. Grau und glatt bei jungen Bäumen. 

Wuchsform: Großer Baum, der in Europa 50 bis 70 Meter hoch werden kann (in seinem natürlichen Lebensraum in Nordamerika bis zu 100 Meter). Konische Silhouette, besonders bei jungen Bäumen. 

Holz: Hochwertiges, langlebiges Holz, das häufig im Möbelbau und in der Konstruktion verwendet wird.

Herkunft: Heimisch an der Westküste Nordamerikas. Im 19. Jahrhundert als Forst- und Zierbaum in Europa eingeführt.

Standort: Gepflanzt in Parks, Gärten und vor allem in Wäldern wegen seines wertvollen Holzes.

ORIENTIERUNGSPUNKT 10: Der Cercidiphyllum japonicum, auch bekannt als Kuchenbaum oder Karamellbaum

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Blätter: Herzförmig mit leicht gezähnten Rändern. Im Frühling hellgrün, im Sommer dunkelgrün und im Herbst in spektakulären Farben: Gelb, Orange, Rosa und Purpur. Beim Herabfallen im Herbst verströmen die Blätter einen süßen Duft nach Karamell oder gebranntem Zucker, was dem Baum seinen Namen gibt. 

Wuchsform: Mittelgroßer Baum, der eine Höhe von 10 bis 15 Metern erreicht. Oft mit einem einzelnen Stamm oder mehreren Stämmen, die eine elegante, ausladende Silhouette bilden.

Rinde: Grau-braun, mit vertikalen Rissen bei älteren Bäumen.

Blüten: Klein und unscheinbar, erscheinen im Frühling vor den Blättern. Die Blüten sind zweihäusig: männliche Blüten sind rötlich, weibliche Blüten grün.

 Früchte: Kleine, längliche Kapseln mit geflügelten Samen.

Herkunft: Heimisch in den Wäldern Japans und Chinas.

 Verwendung: Häufig als Zierbaum in Parks und Gärten gepflanzt, geschätzt für seine spektakuläre Herbstfärbung und seinen charakteristischen Duft.

 

Markierungen 10 und 11: Der Chamaecyparis lawsoniana ‘Diks Weeping’, auch bekannt als Hängende Lawsons-Scheinzypresse

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 Wuchsform : Sehr charakteristische hängende Form mit elegant zum Boden herabhängenden Zweigen. Er erreicht im ausgewachsenen Zustand eine Höhe von 4 bis 6 Metern.

 Laub : Die herabhängenden Zweige tragen grüne, oft blaugrün schimmernde Schuppen. Im Winter kann das Laub leicht bronzefarbene Töne annehmen.

 Rinde : Dünn, rotbraun gefärbt, die mit dem Alter leicht rissig werden kann.

Zapfen : Klein (8 bis 12 mm), rund, mit Schuppen, die sich öffnen, um Samen freizugeben.

Duft : Die Zweige verströmen einen leichten Harzduft, wenn sie gerieben werden.

 Standort : Häufig als Zierbaum für seine elegante, wasserfallartige Silhouette gepflanzt. Besonders beliebt in Gärten zur Schaffung eines kaskadenartigen Pflanzeneffekts. Sichtbar im Garten für den Frieden.

ORIENTIERUNGSPUNKT 3 : GINKGO BILOBA (LOCALISATION STADTWEIHER)

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Dieses Ensemble von drei Ginkgos biloba zeichnet sich durch das leuchtende Herbstlaub aus, das von zartem Grün zu goldgelb wechselt und ein strahlendes Schauspiel bietet, das die Blicke verzaubert. Die fächerförmigen Blätter mit zarten Aderungen verleihen ihnen zusätzliche Eleganz. 

Für Pflanzungen wird empfohlen, männliche Bäume zu bevorzugen, da die weiblichen Bäume Früchte tragen, deren Zersetzung einen unangenehmen Geruch verströmt. Diese Unterscheidung ist besonders wichtig in städtischen Gebieten, wo männliche Ginkgos weitgehend bevorzugt werden.

NOTIZ DER VEREINIGUNG BÄUME

Auch als „Baum der vierzig Goldstücke“ bekannt, ist der Ginkgo biloba eine einzigartige Art, ein echtes lebendes Fossil und der einzige überlebende Vertreter der Familie der Ginkgoaceae, die bis ins Perm vor etwa 270 Millionen Jahren zurückreicht. Seine außergewöhnliche Langlebigkeit und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber den schwierigsten Bedingungen machen ihn zu einem Symbol für Ausdauer und Resilienz.

Diese drei hier gepflanzten Ginkgos sind nicht nur eine Zierde, sondern auch stille Zeugen der Evolution, eine Einladung, die zeitlose Schönheit der Natur zu bewundern.

 

Markierungen 3 & 10: Der Acer pseudoplatanus, auch bekannt als Berg-Ahorn

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 Blätter : Groß (10 bis 15 cm), handförmig mit fünf gut ausgeprägten Lappen. Die Oberseite ist dunkelgrün, die Unterseite ist heller, manchmal leicht bläulich. Im Herbst verfärben sie sich goldgelb.

Rinde : Bei jungen Bäumen grau und glatt, wird sie mit zunehmendem Alter schuppig und blättert in unregelmäßigen Platten ab, die hellbraune bis rosafarbene Flecken freilegen.

Blüten : In hängenden Rispen (Panikeln) angeordnet, gelbgrün gefärbt und erscheinen im Frühling.

 Früchte : Samaras, paarweise angeordnet und in einem weiten Winkel (oft fast 180°) ausgebreitet. Diese kleinen geflügelten Samen drehen sich beim Herabfallen wie Propeller.

 Wuchsform : Großer Baum, der eine Höhe von 20 bis 35 Metern erreichen kann. Breit und rund in der Krone.

 Standort : Häufig in Laubwäldern, Parks und Gärten. Er verträgt verschiedene Böden und städtische Bedingungen gut.

 Lokalisation : Im Garten für den Frieden, am Stadtweiher und am Étang d’Hasselfurth. 


 Markierungen 12 und 13 : Der Tilia platyphyllos, oder Sommer-Linde mit großen Blättern

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 Blätter : Sie sind groß (bis zu 15 cm), herzförmig mit einer spitzen Spitze. Die Oberseite ist grün und leicht rau, während die Unterseite heller ist und mit kleinen weißen Härchen bedeckt. Die Blattadern sind deutlich sichtbar.

 Blüten : Von Juni bis Juli erscheinen gelbe, stark duftende Blütentrauben. Diese Blüten sind nektarreich und ziehen zahlreiche Insekten, insbesondere Bienen, an.

 Rinde : Bei jungen Bäumen grau und glatt, wird sie mit zunehmendem Alter rissig.

 Früchte : Kleine, runde Kapseln, die mit feinen Härchen bedeckt sind, befestigt an einem langen, blassgelben Hochblatt, das wie ein Flügel aussieht.

 Wuchsform : Großer Baum mit einer dichten, rundlichen Krone. Er kann eine Höhe von bis zu 30 Metern erreichen.

 Standort : Zu sehen auf dem Rundweg der Zitadelle. Sie wurden im Jahr XXX neu gepflanzt. 

Die hängenden Bäume (Trauerbäume) zeichnen sich durch ihre charakteristische Form aus, bei der die Äste zum Boden hinabfallen und eine elegante, oft romantische Silhouette bilden.

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Merkmale von Trauerbäumen 

Wuchsform: Ihre Zweige sind lang, dünn und hängend. Manchmal berühren sie den Boden.

Wachstum: Oft wachsen die Zweige von Anfang an nach unten, sobald sie aus dem Stamm austreten.

Gesamtbild: Sie haben eine Schirm-, Wasserfall- oder Zeltform.

Beispiele für Trauerbäume und wie man sie erkennt

 Trauer-Weide (Salix babylonica): Lange, schmale und lanzettliche Blätter, grün und unten leicht silbrig. Sehr biegsame Zweige, die bis zum Boden hängen. Wächst oft in Wassernähe, wo sie besonders majestätisch wirken.

 Trauer-Buche (Fagus sylvatica ‘Pendula’): Ovale Blätter, im Sommer grün und glänzend, im Herbst goldfarben. Sehr dichte und hängende Zweige, die einen Vorhang aus Laub bilden. Rinde grau und glatt, mit dem Alter rissig.

 Trauer-Kirsche (Prunus serrulata ‘Kiku-shidare-zakura’): Rosa oder weiße Blüten im Frühling, in hängenden Trauben. Gezackte Blätter, oft rot oder bronzefarben, wenn sie jung sind. Kleiner Baum, häufig als Zierbaum genutzt.

 Trauer-Sophora (Sophora japonica ‘Pendula’): Kleine, gefiederte, dunkelgrüne Blätter, paarweise angeordnet. Lange, dünne, herabhängende Zweige. Gelbe Blüten in Trauben im Sommer (bei älteren Exemplaren).

 Trauer-Lawson-Zypresse (Chamaecyparis lawsoniana ‘Diks Weeping’): Schuppenförmiges, grünes oder blaugrünes Laub an biegsamen, herabhängenden Zweigen. Schlanke und hängende Form.

Warum werden Bäume zu Trauerbäumen?

 Diese Formen sind oft das Ergebnis von gärtnerischer Selektion.

Trauerbäume sind meist veredelte Sorten, die auf Unterlagen gepfropft werden, um ihre Form zu bewahren.

 

Repère 3: Der Sequoiadendron giganteum, oder Riesenmammutbaum 

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Höhe und Breite: Er kann bis zu 90 Meter hoch werden und sein Stamm kann bis zu 10 Meter im Durchmesser messen. Selbst junge Bäume haben einen sehr breiten Stamm.

 Rinde: Seine Rinde ist rotbraun, sehr dick (bis zu 30 cm), weich und faserig im Griff. Sie wirkt oft rissig.

 Blätter: Die Blätter sind dunkelgrüne, spitze Schuppen, die spiralig an den Zweigen angeordnet sind.

 Zapfen: Die Zapfen sind für einen so großen Baum klein (5 bis 8 cm lang), oval geformt und färben sich bei Reife hellbraun.

 Wuchsform: Seine Silhouette ist charakteristisch: sehr breit an der Basis und nach oben hin spitz zulaufend, wie ein Pfeil.

Repère 3: Der Acer griseum, oder Papierborken-Ahorn, ist ein leicht zu erkennender Baum

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Rinde: Die Rinde ist sein Hauptmerkmal. Sie hat eine zimt- bis rotbraune Farbe und löst sich in dünnen Streifen ab, die wie aufgewickeltes Papier aussehen.

 Blätter: Die Blätter sind zusammengesetzt aus drei Fiederblättchen, oben grün, unten leicht bläulich oder gräulich. Im Herbst nehmen sie spektakuläre rot-orange Töne an.

 Größe: Ein kleiner bis mittelgroßer Baum, der gewöhnlich zwischen 6 und 9 Meter hoch wird.

 Früchte: Er bildet Samenflügel, sogenannte „Samaras“, die beim Fallen wirbelnd rotieren.

 Wuchsform: Die Form ist oft ausladend mit feinen, eleganten Zweigen.

Repère 3: Der Parrotia persica, oder Eisenbaum aus Persien

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Blätter: Sie sind oval, mit gewelltem oder gezähntem Rand. Jung sind sie oft rot oder bronzefarben, werden im Sommer dunkelgrün und nehmen im Herbst spektakuläre Farben an: Gelb, Orange, Rot und Purpur.

 Rinde: Eines seiner auffälligsten Merkmale: Sie ist grau-braun, löst sich in unregelmäßigen Platten ab und zeigt dabei Nuancen von Grün, Weiß und rosigem Braun, was einen bunten Mosaikeffekt erzeugt.

 Blüten: Kleine rote Blüten erscheinen direkt an den Ästen, noch vor den Blättern, im Februar-März. Diese Blüten sind unauffällig, ohne Blütenblätter, aber mit roten Staubgefäßen, die sich auf dem nackten Holz abheben.

 Wuchsform: Oft ausgebreitet mit geschwungenen Ästen, die eine elegante Silhouette formen. Er erreicht gewöhnlich eine Höhe von 6 bis 10 Metern.

 Früchte: Kleine braune Kapseln, die sich öffnen, um Samen freizugeben.

 Herkunft: Er stammt aus den Wäldern Irans und der Kaukasusregion.

 Verwendung: Sehr geschätzt als Zierbaum in Gärten wegen seiner herbstlichen Farben und dekorativen Rinde. 

Repère 3: Der Chamaecyparis pisifera ‘Filifera’, oder Sawara-Scheinzypresse ‘Filifera’

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Laub: Fadenförmig (wie Fäden), sehr fein und herabhängend, was einen Wasserfall-Effekt erzeugt. Die Zweige sind biegsam und hängen herab, oft verworren. Farbe von hellgrün bis dunkelgrün, bei einigen Sorten im Winter leicht goldfarben werdend.

Rinde: Rotbraun, löst sich bei älteren Bäumen in feinen Streifen ab. Leicht faserige Optik. 

Wuchsform: Kompakte, ausgebreitete Form mit buschigem Aussehen, entweder kuppelförmig oder wie ein Wasserfall. Höhe variiert je nach Alter, meist zwischen 2 und 5 Metern.

Zapfen: Klein, rund, etwa 5 mm im Durchmesser. Anfangs grün, werden mit dem Alter dunkelbraun.

Wachstum: Relativ langsam, was ihn zu einer ausgezeichneten Wahl für Gärten oder Steingärten macht. 

Standort: Bevorzugt frische, gut drainierte und leicht saure Böden. Liebt volle Sonne, toleriert aber auch Halbschatten.

Verwendung: Ideal für japanische Gärten, Steingärten oder als Randpflanze. Wird oft verwendet, um Textur und Bewegung in eine Beetgestaltung zu bringen.


Das Label “Villes et Villages Fleuris” zeichnet das Engagement der Gemeinden zur Verbesserung der Lebensqualität und der ganzheitlichen Attraktivitätsstrategie aus, die durch Landschaftsgestaltung, Bepflanzung und Blumenschmuck umgesetzt wird.

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Der Baumrundweg wurde vom GAL LEADER unterstützt, was Besuchern aller Nationalitäten ermöglicht, die Vielfalt unserer Parks und Gärten zu entdecken.

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